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Ausstellungen, Konzert, Performance, Lesung und Buchpräsentation.
Was wäre, wenn die Zukunft schon da wäre, wenn die aktuellen Entwicklungen bereits zu Ende verlaufen wären? Wie würden wir dann auf unsere Welt jetzt zurückblicken?
Das Mobile Atelier lädt eine:n Künstler:in für Mitte September – Ende Oktober 2024 nach Stockheim im Frankenwald ein, sich kreativ mit der bewegten Bergbaugeschichte des Ortes oder auch mit der Natur der Mittelgebirgslandschaft auseinanderzusetzen.
Bewerbungsfrist: 16.06.2024
Aufenthaltszeitraum: Mitte September – Ende Oktober 2024
Ausstellung von Kateřina Dobroslava Drahošová und Patrick Ostrowsky in der Kebbel Villa in Schwandorf.
Bild: Patrick Ostrowsky & Kateřina Dobroslava Drahošová (Photo: Oberpfläzer Künstlerhaus)
In der hörBAR geht es darum, die Stimmen und Gedanken der Menschen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen zu hören. Doch anders als bei einer traditionellen Diskussion steht hier das unmittelbare Zuhören im Vordergrund, ohne sofort in eine Debatte einzutreten. Es entsteht ein Raum der gegenseitigen Resonanz, in dem jede Stimme gehört wird.
Mobiles Labor für Kulturelle Bildung Niederbayern am 3. + 4. Mai 2024 – Kommen Sie mit auf einen Roadtrip durch die Landkreise Deggendorf, Regen und Freyung-Grafenau.
Anmeldeschluss ist der 29. April 2024
Labor für Kulturelle Bildung Schwaben am 26. + 27. April 2024 – eine Kooperationsveranstaltung mit der Beratungsstelle „Kultur macht stark“ Bayern.
Anmeldeschluss ist der 22. April 2024.
Künstlerische Forschung an der Schnittstelle zwischen Textil- und Soundkunst.
Bild: Kuenstlerin Lisa Simpson Foto: Klaus Erika Dietl
Die GEDOK München hat eine Kooperation mit GEDOK Hamburg initiiert, dass ihren Mitgliedern ermöglicht, gemeinsam ein Herzensprojekt zu zeitaktuellen Themen in der galerieGEDOKmuc zu zeigen. Einander fremde Künstlerinnen arbeiten in einem lebendigen Prozess daran, sich künstlerisch aufeinander einzulassen. Die Werke sind ortsspezifisch konzipiert, reagieren auf die Ausstellungsräume und nehmen den Betrachter auf eine sinnliche Reise mithilfe unterschiedlichster Medien.
TRANSFORMATIONEN ist ein künstlerisches Zwischennutzungsprojekt und zugleich eine Ausstellungsreihe von Anna Schölß und Johannes Hochholzer, bei der sie erkunden, wie sich Orte und die beteiligten Menschen innerlich und äußerlich verändern.
Die Reihe Künstler:innen Im Porträt geht in eine neue Runde. Dieses Mal stellen wir den Münchner Künstler Felix Burger vor. Mit dem Projekt Circus Burger Skala war er gemeinsam mit seinem Kollegen Otakar Skala Teil der Verbindungslinien 2023.
A Community of Bodies ist ein prozessorientiertes und kooperativ angelegtes Ausstellungsprojekt, in dem argentinische und deutsche Künstler:innen gleichberechtigt in der Lothringer 13 Halle und darüber hinaus zusammenarbeiten. Die Künstler:innen und Kurator:innen setzen sich mit unterschiedlichen, nicht-normativen, queeren Perspektiven auf Körper und Gemeinschaft auseinander.
Bild: Osias Yanov, Coreografias de Sal, 2019, image credit, Lolo Bonfatti
Das HALLE 6 But Festival Exchange Projekt möchte einen interkulturellen Austausch zwischen, Film, Performance und bildender Kunst schaffen.
Eine künstlerische Intervention von Peter Kees im super+ CENTERCOURT.
1.Mai – 9.Juni 2024
Fünf Künstler*innen tuen sich zusammen auf den Spuren des tschechischen Surrealismus und kafkaesker Motive.
Das Unbehagen kommt bei Kafka auf leichten Füßen daher, auf leisen Pfoten schleicht es sich ein und und nimmt neben uns Platz.
Im Jahr 2024 setzt ,Dazwischensein’ den gedanklichen Überbau für neun kurze, künstlerische Einzelpräsentationen, die das Thema in seinen verschiedenen Aspekten untersuchen. Dazwischensein kann ein Gedanke, Zustand oder auch ein Gefühl sein. Wir wollen Dazwischensein als Möglichkeit begreifen, mehr zu sehen und verschiedene Sichtweisen gleichzeitig in sich zu erfassen.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht die SK³ für ihre Geschäftsstelle in München eine Projekt-Assistenz (m/w/d) mit 20 Std./Wo..
Der Berliner Künstler Johannes Jakobi setzte sich im Juryverfahren durch und wird von Mai bis Juni 2024 seinen Arbeits- und Wohnort nach Gundelsheim verlegen.
Das Mobile Atelier hat 2024 viel vor und reist durch die verschiedenen Regionen Bayern. Hier ein Vorgeschmack auf die Stationen, die es auf seiner Reise einlegen wird.
Das Staatliche Bauamt Rosenheim gibt hiermit die Auslobung eines Kunstwettbewerbs bekannt. Im Rahmen des Neubauprojekts „Technologiepark (X-Bau) und Studierendenzentrum (U-Bau)“ auf dem Campus der Technischen Hochschule in Rosenheim sind zwei nichtoffene anonyme Wettbewerbsverfahren mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren ausgelobt. Gesonderte Bewerbungen für beide Standorte sind zulässig.
Bewerbung bis 30.05.2024, 23:59 Uhr.
Bild: Staatliches Bauamt Rosenheim
Der DA! Art-Award ist Düsseldorfs säkularer Kunstpreis. Er will Künstler:innen inspirieren, sich kritisch mit Religion, Esoterik und Irrationalismus auseinanderzusetzen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Die nominierten Werke werden vom 7. bis 29. September 2024 im Stadtmuseum Düsseldorf ausgestellt.
Bewerbungsschluss ist der 07. Juli 2024.
Mit dem April-Newsletter wünschen wir einen sonnigen Auftakt in den Frühling, in dem Das Mobile Atelier zum ersten Mal aktiv auf Reisen geht. In einem Juryverfahren wurde der Auftrag für den Standort Gundelsheim an einen Künstler vergeben, der sich mit dem Thema „Zusammen Außer-Gewöhnlich“ auseinandersetzen wird.
Simona Andrioletti knüpft im Möglichkeitsraum an das Projekt ‚If It Feels Wrong It Is Wrong‘ an, welches sie 2020 als Sensibilisierungskampagne zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt ins Leben gerufen hat. Die neue Präsentation ,Text me when you get home <3' besteht aus zwölf unterschiedlichen Wolldecken mit Motiven in die sich die Besucher*innen wickeln können, um auf den eigens dafür entworfenen Sitzgelegenheiten zu verweilen.
Ein partizipatives Projekt mit künstlerischem Arbeiten im ländlichen Raum um existierende Verbindungen zu suchen, zu vertiefen und neue zu Knüpfen.
22. Juli – 5. August 2024
Ein Projekt von Klara Adam, Georg Scherlin und Verena Seibt.
Ausstellung und Videodreh
Ein Videoarbeit, bei der ein humanoider Roboter mit immer absurder werdenden Experimenten zu verstehen versucht, wie Kinder empfinden. Der Digital Art Space wird zum begehbaren Filmset.
Conscious Commons ist eine poetische Intervention im öffentlichen Räumen und ein künstlerisches Forschungsprojekt, das zwischenmenschliche Verbindungsfaktoren erforscht und auf ca. 20 kurze lyrische Texte destilliert, die auf Plakatwänden im öffentlichen Raum und online präsentiert werden.
Projekt und Ausstellung von Martina Salzberg.